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Tabellarischer Lebenslauf
Ich, Christian Röhr, wurde am 28.6.59 in Frankfurt am Main-Höchst als Sohn von Horst und Dorothea Röhr geboren.
| ab April 1966 | Besuch der Robert-Blum-Schule, Frankfurt-Höchst |
| ab August 1968 | Übersiedlung nach Bad Soden am Taunus und Besuch der dortigen Theodor-Heuss-Schule (4. Klasse) |
| ab August 1969 | Besuch des Eichwald-Gymnasiums in Sulzbach/Taunus |
| Juni 1978 | Abitur |
| ab Juli 1978 | Ableistung des Wehrdienstes in Frankenberg/Eder |
| ab Oktober 1979 | Studium der Geologie und Paläontologie an der Universität Frankfurt |
| Februar 1982 | Vordiplom |
| Feb. - April 1982 | Praktikum bei den Chamber of Mines Laboratories in Johannesburg, Südafrika |
| ab Sep. 1983 | Beginn der Diplomarbeit, betreut von Prof. Dr. J. Winter und Dr. H. Requadt (Geol. Landesamt Rhld.-Pfalz) |
| Okt. 1983 - März 1985 | verschiedene Tätigkeiten als studentische Hilfskraft und studentischer Tutor |
| Juli - Sep. 1984 | Praktikum bei der Kupferschiefer-Exploration der St. Joe GmbH, Feldbüro Wildeck-Hönebach |
| Oktober 1985 | Diplom in Geologie. Titel der Diplomarbeit: Geologische Untersuchungen im unteren Mühlbachtal westlich Singhofen, Lahn-Taunus, Rheinisches Schiefergebirge. Schwerpunkt der Diplomarbeit war die petrographisch-genetische Bearbeitung von vulkanischen Massenstrom-Ablagerungen (Porphyroide) im Unterdevon des Taunus |
| bis Januar 1986 | Untersuchung der Zirkonmorphologie von Metavulkaniten des Südtaunus mit dem Raster-Elektronen-Mikroskop |
| ab Feb. 1986 | Beginn der Doktorarbeit im Schwarzwald, betreut von Prof. Dr. K. von Gehlen, am Institut für Geochemie, Petrologie und Lagerstättenkunde der Universität Frankfurt |
| ab März 1987 | wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Emmermann beim Kontinentalen Tiefbohrprogramm der Bundesrepublik Deutschland (KTB). Geologe im KTB Feldlabor in Windischeschenbach (Oberpfalz). |